Handvenenscanner als Zutrittssystem für IT und Serverraum

Produktspezifikation

  • PalmSecure Sensor von Fujitsu (zertifiziert vom BSI für Common Criteria Level 2)
  • Glasdom zum Schutz des Sensors
  • Statusanzeige mit modernem MagicEye (Farben: Blau / Grün / Rot)
  • Optional PIN-Tastatur und RFID-Leser (Mifare, Legic)
  • Anschluss an INTUS PS Controller mit Cat-5 bis zu 100m bzw. USB bis zu 5m
  • Stromversorgung über INTUS PS Controller
  • Sabotagekontakt, Schloss
  • Temperatur-Bereich: +5°C … +40°C, – mit opt. Heizung: -20°C…+40°C  bei Energiesparmode Verifikation: bis max. +50°C
  • Schutzart IP30, optional IP54
  • Auch für Integration in Siedle-Säule und -Türstationen sowie als OEM-Modul verfügbar

Produktbeschreibung

Biometrie Leser / Handvenenerkennung für IT-Raum

Die Handflächenvenenerkennung INTUS 1600PS für den Hochsicherheitsbereich dient zur Identifikation von Personen in sicherheitskritischen Anwendungen. Die biometrische Zutrittskontrolle mittels Venenerkennung ist eine patentierte Technologie und vereint die Forderungen nach Einfachheit und hoher Sicherheit in idealer Weise. Sie basiert auf der PalmSecure Technologie von Fujitsu.

Was ist Handvenenerkennung?

Das Handflächenvenenmuster eines Menschen ist äußerst komplex. Die Position der Venen bleibt zeitlebens unverändert und ist bei jeder Person unterschiedlich. Hautverunreinigungen oder oberflächliche Verletzungen haben auf die Erkennung keinen Einfluss. Beim Einlernen der Personen wird das Handflächenvenenmuster aufgenommen, in ein Template umgewandelt und abgespeichert. Für die Identifikation einer Person vergleicht das INTUS 1600PS Handvenenerkennungssystem das aufgenommene Venenmuster mit allen gespeicherten Venen-Templates. Manipulationen sind so gut wie ausgeschlossen. Bei der Verifikation ist das Template auf einer RFID-Karte gespeichert (Template on card) und das erfasste Handvenenmuster wird mit dem Template auf der Karte verglichen.

Wie funktioniert Venenerkennung?

Die Handvenenerkennung beruht auf der Absorption von Infrarotstrahlung (Wärmestrahlung) im Blut. Der Sensor sendet Nah-Infrarotstrahlung in Richtung der Handflächen aus. Das sauerstoffreduzierte Blut in den Venen absorbiert die Infrarotstrahlung. Die Kamera des Sensors erstellt ein Bild des Venenmusters, das der Controller in ein Template umwandelt.

Merkmale des Venenscanners für Datenzentren, Rechenzentren

  • einfaches und hochsicheres Authentifizierungssystem
  • extrem hohe Genauigkeit und Sicherheit
    FAR: 0,000 08%, FRR: 0,01%
  • hohe Benutzerakzeptanz durch kontaktfreie hygienische Erfassung
  • nahezu fälschungssicher
  • 10-mal mehr Auswertepunkte als Fingervenen
  • volle Funktionalität auch bei Kälte
  • voll integrierbar sowohl in INTUS Zutritts- und Zeiterfassungslösungen über LBus als auch in Fremdsystemen über Wiegand

Technische Daten des Zutrittssystems

  • Handvenenerkennung INTUS 1600PS Zutrittsleser
  • PalmSecure Sensor von Fujitsu (zertifiziert)
  • (zertifiziert vom BSI für Common Criteria Level 2)
  • Glasdom zum Schutz des Sensors
  • Statusanzeige mit modernem MagicEye (Blau, Grün oder Rot)
  • Optional PIN-Tastatur und RFID-Leser (Mifare, Legic)
  • Anschluss an INTUS PS Controller mit Cat-5 bis zu 100m bzw. USB bis zu 5m
  • Stromversorgung über INTUS PS Controller
  • Sabotagekontakt, Schloss
  • Temperatur-Bereich: +5°C … +40°C
    – mit opt. Heizung: -20°C…+40°C
    – bei Energiesparmode Verifikation: bis max. +50°C
  • Schutzart IP30, optional IP54
  • Auch für Integration in Siedle-Säule und -Türstationen und als OEM-Modul verfügbar

INTUS PS Controller

  • Anschluss an übergeordnetes Steuersystem: Ethernet 10/100Base T
  • Wiegand-Interface zum Anschluss an Zutrittskontrollmanager von PCS und anderen Herstellern
  • LBus-Interface zum Anschluss an INTUS ACM Zutrittskontrollmanager
  • Sabotagekontakt
  • 1 digitaler Eingang, 1 digitaler Ausgang
  • Abstand Sensor – Hand: 3-8 cm

Vorteile eines Zutrittssystems mittels Handvenenerkennung

  • Biometrisches, hochsicheres Authentifizierungssystem
  • Hohe Benutzerakzeptanz durch kontaktfreie hygienische Erfassung
  • Voll integriert in INTUS Zutrittslösungen und DEXICON
  • Integrierbar an Zutrittskontrollzentralen (ZKZ) anderer Hersteller
  • Sensor mit extrem hoher Genauigkeit: FAR 0,000.08%, FRR 0,01%

Referenzprojekte

EPS RHI Magnesita Rechenzentrum

EPS hat vor allem durch hohe fachliche Expertise im Bereich der Planung und Konzeptionierung gegen andere Anbieter überzeugt.

Martin Zwettler , Director Global IT Infrastructure & Communication, RHI Magnesita

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