Außergewöhnliche Wetterereignisse sind in Deutschland keine Seltenheit mehr. Dies hat die Verwaltung des Altenheims in Mettmann dazu veranlasst, die Notfallpläne des Heims zu überarbeiten und eine Notstromversorgung in Form eines Aggregats anzuschaffen. Marwin Bremkamp, seit über 20 Jahren Verwaltungsleiter in der Einrichtung, ist für den Bereich Buchhaltung zuständig. Aufgrund seiner technischen Affinität unterstützt er auch bei technischen Belangen. Als er im Internet nach einem Notstromgerät suchte, stieß er auf das Familienunternehmen EPS Rechenzentrum Infrastruktur GmbH aus Straubing, Bayern.
Kauf des Notstromaggregats
Wetterphänomene in Deutschland, wie die Überschwemmungen im Ahrtal 2021, haben die Verwundbarkeit der Infrastruktur vor Augen geführt. Das Pflegeheim ist von zwei kleinen Bächen umgeben, die bei starkem Regen anschwellen und 2021 die Heizung überfluteten. Diese Ereignisse, aber auch die Erarbeitung von allgemeinen Notfallkonzepten (wie z. B. für Stromausfall) machten dem Leitungsteam des Seniorenheim Neandertal bewusst, dass die Einrichtung bestmöglich auf solche Notfälle vorbereitet sein muss. Ein Förderprogramm speziell für Seniorenheime und Krankenhäuser hat ebenfalls geholfen, die Entscheidung zu treffen.
Herausforderungen bei der Umsetzung
Eine der größten Herausforderungen war das fehlende Wissen über den Umgang mit einem Notstromaggregat. Die Unterstützung eines Fachplaners war entscheidend. Als staatlich geprüfter Elektrotechniker konnte er mit seinem Wissen im Bereich Elektrik und Brandschutz bei der Entscheidung unterstützen.
EPS als branchenerfahrener Anbieter
Marwin Bremkamp: „Die Pflegeeinrichtung suchte nach einem Notstromgerät mit passender Kapazität und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Angebot von EPS überzeugte durch Qualität und Transparenz. Die ausführlichen Dokumentationen waren hilfreich, um alle relevanten Informationen zu haben.“ Es gab viele Angebote, aber letztlich entschied das Pflegeheim aufgrund der Expertise eines Fachplaners für EPS.
Das EPS – Team
Das EPS-Team war sehr offen und hilfsbereit. Die Schulung bei der Inbetriebnahme war umfassend, und der Techniker beantwortete alle Fragen geduldig. Bei EPS werden Transparenz und Kundenservice großgeschrieben.
„Wir bedanken uns für das Vertrauen. Die Zusammenarbeit verlief von Anfang an auf Augenhöhe, und beide Seiten wurden ernst genommen. Die Kommunikation war reibungslos und schnell,“ betont Diana Engel, Projektleiterin bei EPS.
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