Sie sehen Christopher Ferkl, IT-Leiter bei TEST-FUCHS, Bernhard Weber, Abteilungsleiter der IT-Infrastruktur bei TEST-FUCHS, Anna Weixlbraun, Support Projektmanagement bei EPS, Volker Fuchs, Geschaeftsfuehrer von TEST-FUCHS, und Peter Reisinger, Geschaeftsfuehrer von EPS, vor dem Gebaeude von TEST-FUCHS in Gross-Siegharts.

TEST-FUCHS modernisiert Serverinfrastruktur mit Unterstützung von EPS Electric Power Systems

Maria Anzbach / Groß-Siegharts – Das international tätige Familienunternehmen TEST-FUCHS hat seine IT-Infrastruktur am Hauptstandort Groß-Siegharts umfassend erneuert. Zentrale Maßnahme war der Bau eines modernen, hochverfügbaren On-Premise Serverraums inklusive neuer Server, Storage-Systemen und Netzwerklösungen. Realisiert wurde das Projekt vom niederösterreichischen Unternehmen EPS Electric Power Systems GmbH, einem führenden Anbieter von Rechenzentrum- und Stromversorgungsgesamtlösungen.

Der bestehende Serverraum bei TEST-FUCHS war den gestiegenen Anforderungen nicht mehr gewachsen. Ziel war deshalb eine zukunftssichere, skalierbare und energieeffiziente Lösung, die den laufenden Betrieb auch unter schwierigen Bedingungen absichert. Besonderes Augenmerk lag auf der sogenannten „transparenten Migration“, die einen nahtlosen Übergang ohne Unterbrechungen ermöglichte. „Unser neuer Serverraum ist das Herzstück unserer IT-Infrastruktur. Mit dieser Investition schaffen wir eine verlässliche Basis für unseren weltweiten IT-Betrieb, sichern unsere Standorte nachhaltig ab und gewährleisten dabei höchste Datensouveränität durch lokale Kontrolle und Verwaltung“, betont Bernhard Weber, Abteilungsleiter der IT-Infrastruktur bei TEST-FUCHS.

„Die enge Abstimmung mit allen Beteiligten war entscheidend für den reibungslosen Ablauf. Wir freuen uns, einen Beitrag zur Modernisierung der IT-Infrastruktur von TEST-FUCHS geleistet zu haben.“

Der neue Serverraum unterstützt zudem die laufende ISO 27001-Zertifizierung von TEST-FUCHS im Bereich IT-Security und Informationssicherheit.

Neben der technischen Umsetzung stellte auch das Projektmanagement hohe Anforderungen, unter anderem durch Abstimmungen mit Behörden, Lieferanten und Baufirmen. Anna Weixlbraun, Support Projektmanagement bei EPS, ergänzt: „Die enge Abstimmung mit allen Beteiligten war entscheidend für den reibungslosen Ablauf. Wir freuen uns, einen Beitrag zur Modernisierung der IT-Infrastruktur von TEST-FUCHS geleistet zu haben.“

„Es macht mich stolz, dass zwei innovative und technologisch führende Unternehmen aus dem Waldviertel gemeinsam ein so zukunftsweisendes Projekt umsetzen. Das stärkt nicht nur die Region, sondern zeigt auch, welches Potenzial in unserer Heimat steckt“, so Peter Reisinger, Geschäftsführer der EPS.

Der Projektumfang im Detail

  • Redundante Auslegung der kritischen Infrastruktursysteme wie USV-Anlage und Klimatisierung zur Sicherstellung einer hohen Verfügbarkeit. Skalierbare, modulare Architektur für flexibles Wachstum
  •  Energieeffiziente, hybride Kühltechnik mit integrierter Redundanz, basierend auf der Nutzung des hausinternen Kaltwassersystems
  • Sicherheitskonzept mit Schutzzonenkonzept nach EN50600 für den Zutritt des Serverraumes
  • Einsatz einer technischen Brandvermeidungsanlage zur Umsetzung eines vorbeugenden Brandschutzes in den IT-Bereichen White- und Greyspace

 

  • Gezielte Luftkühlung und granulare Temperaturüberwachung durch den Einsatz von RCS-Serverracks mit integrierter Kalt- und Warmgang-Abschottung
  • Durchführung eines Commissioning-Tests zur Überprüfung der einwandfreien Funktion und des Zusammenspiels der gesamten technischen Infrastruktur

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Die HABAU GROUP hat in die Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur investiert – mit einem hochverfügbaren Rechenzentrum, geplant und umgesetzt von EPS Electric Power Systems. Das eigentümergeführte Familienunternehmen mit rund 6.500 Mitarbeitenden ist seit mehr als einem Jahrhundert international tätig und zählt heute zu den führenden Playern der österreichischen Bauwirtschaft. Ob Hoch-, Tief-, Tunnel- oder Pipelinebau: Die HABAU GROUP ist breit aufgestellt – und benötigt daher auch eine IT-Infrastruktur, die mit dieser Komplexität Schritt hält.

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